Pfeffer grün (Piper nigrum)
Gehört zu der Familie der Pfeffergewächse
Verwendung findet die Frucht eingelegt, getrocknet, ganz oder gemahlen
Grüner Pfeffer:
Es handelt sich um die unreif geernteten grünen Beeren des Pfefferstrauchs, die unmittelbar nach der Ernte Heißuft- oder Gefriergetrocknet werden. Deshalb kommt der grüne Pfeffer ein wenig schrumpelig daher.
Aroma:
Bei der Ernte ist der Kern noch weich, was dem Pfefferkorn ein besonders mildes Aroma verleiht. Er riecht nach frischem Gras, nach Kräutern und grüner Paprika.
Verwendung:
Er ist quasi das Einsteigermodell unter den Pfeffersorten, da er mild gestimmt ist und nicht so scharf um die Kurve kommt, wie seine Kollegen. Er passt sehr gut zu Gemüse, Saucen, hellem Fleisch und Fisch. Grüner Pfeffer würzt zudem auch süße Desserts, wie Obstsalat, Erdbeeren und Schokoladenspeisen.
Nützliches Wissen/Herkunft:
Die Heimat des grünen Pfeffers ist Madagaskar. Heute kommt er auch aus den anderen "Pfefferländern", wie Indonesien, Indien, Malaysia, Brasilien und Afrika.
Anwendung in der Kräuterheilkunde:
Grüner Pfeffer ist appetitanregend, wärmt den Körper und regt den Stoffwechsel und die Verdauung an.
Aufbewahrung/Lagerung:
trocken und lichtgeschützt
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