
Tasmanischer Bergpfeffer (Tasmannia lanceolata)
ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tasmannia innerhalb der Familie der Winteraceae
Synonyme:
auch Tasmanische Pfefferbeere genannt
Aroma:
Der Tasmanische Bergpfeffer wird von unseren Kunden gern mit dem Tasmanischen Teufel verglichen! Mit ihm geht es Rund! Es erinnert wirklich ein wenig an "Karneval im Mund"! Zu Beginn verströmt er ein mildes, leicht süßliches, ja fruchtiges Aroma, das an Brom-, Blau- und Holunderbeeren erinnert. Man sagt ihm auch Lorbeer- und Kampfernoten nach. Das fruchtig frische Aroma entwickelt sich zu einer Schärfe, die sich gewaschen hat. Diese Schärfe bleibt in der Mundhöhle nur kurz gefangen und rutscht nicht, wie man es von Chilis her kennt, eine Etage tiefer in den Hals. Je nach Zusammensetzung des Speichels ebbt die Schärfe recht schnell wieder ab und hinterlässt einen sehr angenehmen Nachgeschmack. Ein Parabelflug! Der Kaviar unter den Pfeffersorten!
Verwendung:
Die blau-schwarzen Kugeln können im Ganzen mitgekocht werden, allerdings färben sie dann helle Speisen gräulich violett. Wir empfehlen den Tasmanen frisch gemahlen zu geniessen. Er harmoniert besonders gut mit fruchtigen Rot- und Portweinsaucen. Ein jedes Steak erfreut sich am Zusammenspiel! Bei uns findet der Tasmane seine Verwendung bei Steaks und Kurzgebratenem. Seiner geografischen Lage zur Folge passt er auch hervorragend zu Steaks vom Känguruh, Emu oder Strauß.
Herkunft:
Der Tasmanische Pfeffer kommt tatsächlich aus der Region Tasmanien. Diese Insel liegt am östlichen Rand des Indischen Ozeans und liegt ungefähr 242 km südlich des australischen Festlands.
Aufbewahrung/Lagerung:
trocken und lichtgeschützt
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