Safran Fäden, verpackt in 2 x 0,125 Gramm
echter Safran (Crocus sativus), verpackt in 2 x 0,125 Gramm
Krokusart gehört zu der Familie der Liliengewächse.
Synonyme:
Suppengelb, gelbe Würze
Aroma:
Echter Safran ist aromatisch herb, zartbitter bis würzig im Geschmack und Geruch. Echter Safran färbt stark gelb.
Verwendung:
"Safran macht den Kuchen geel" an diesen Satz erinnern wir uns fast alle. Aber Safran färbt nicht nur, sondern gibt auch ein wunderbares Aroma ab. Natürlich benutzen wir ihn noch für Kuchen, Süßspeisen, Kompott usw.. Aber heute wird Safran auch bei uns, hauptsächlich zum Kochen benutzt. Hier einige Beispiele:
- für Fischsuppe, Hühner- und Rindsbouillon
- für Reisgerichte, Risotto, Paella
- Safransauce, Safranbutter
- für Fisch und Geflügel
Nützliches Wissen/Herkunft:
Die Heimat des Safrans ist Vorderasien. Er wird in China, Indien, Iran und Irak sowie in der gesamten Mittelmeer Region, vor allem in Spanien, Italien und Nordafrika angebaut. Als echten Safran bezeichnet man die drei roten Blütenfäden der Narbe einer besonderen Krokusart (Crocus Sativus). Benutzt werden diese "Safranfäden" im Ganzen oder gemahlen.
Der hohe Preis des Safrans ergibt sich aus der Tatsache, dass für 1 Kg Safran zwischen 50 000 und 100 000 Safranblüten, bei Sonnenaufgang, geerntet werden müssen. Die Fäden per Hand ausgezupft und getrocknet werden. Die Safranernte ist im Herbst und man weiß nie genau wann es losgeht- die Erntehelfer müssen sich also auf Abruf bereithalten.
Anwendung in der Kräuterheilkunde:
Safran soll bei Erschöpfungszuständen und Anämie wirken, herzstärkend und beruhigend sein sowie gegen Depressionen wirken. Safran sollte nur in kleinen Mengen genommen werden- alles andere wäre auch zu teuer! .-)
Aufbewahrung/Lagerung:
trocken und lichtgeschützt
Krokusart gehört zu der Familie der Liliengewächse.
Synonyme:
Suppengelb, gelbe Würze
Aroma:
Echter Safran ist aromatisch herb, zartbitter bis würzig im Geschmack und Geruch. Echter Safran färbt stark gelb.
Verwendung:
"Safran macht den Kuchen geel" an diesen Satz erinnern wir uns fast alle. Aber Safran färbt nicht nur, sondern gibt auch ein wunderbares Aroma ab. Natürlich benutzen wir ihn noch für Kuchen, Süßspeisen, Kompott usw.. Aber heute wird Safran auch bei uns, hauptsächlich zum Kochen benutzt. Hier einige Beispiele:
- für Fischsuppe, Hühner- und Rindsbouillon
- für Reisgerichte, Risotto, Paella
- Safransauce, Safranbutter
- für Fisch und Geflügel
Nützliches Wissen/Herkunft:
Die Heimat des Safrans ist Vorderasien. Er wird in China, Indien, Iran und Irak sowie in der gesamten Mittelmeer Region, vor allem in Spanien, Italien und Nordafrika angebaut. Als echten Safran bezeichnet man die drei roten Blütenfäden der Narbe einer besonderen Krokusart (Crocus Sativus). Benutzt werden diese "Safranfäden" im Ganzen oder gemahlen.
Der hohe Preis des Safrans ergibt sich aus der Tatsache, dass für 1 Kg Safran zwischen 50 000 und 100 000 Safranblüten, bei Sonnenaufgang, geerntet werden müssen. Die Fäden per Hand ausgezupft und getrocknet werden. Die Safranernte ist im Herbst und man weiß nie genau wann es losgeht- die Erntehelfer müssen sich also auf Abruf bereithalten.
Anwendung in der Kräuterheilkunde:
Safran soll bei Erschöpfungszuständen und Anämie wirken, herzstärkend und beruhigend sein sowie gegen Depressionen wirken. Safran sollte nur in kleinen Mengen genommen werden- alles andere wäre auch zu teuer! .-)
Aufbewahrung/Lagerung:
trocken und lichtgeschützt
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